
Der Begriff Cul de Paris (frz. Pariser Hintern ) bezeichnet eine Silhouette der weiblichen Mode, die im Verlauf der Kostümgeschichte mehrfach auftrat und sich durch eine starke Betonung des Hinterteils auszeichnete. Woher der Hinweis auf Paris kommt, ist nicht geklärt. Möglicherweise wollte der Erfinder satirisch andeuten, dass nur Großstädte...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Cul_de_Paris

Cul de Paris: Die schwedische Opernsängerin Kristina Nilsson (um 1875) Cul de Paris der, Polster oder Halbreifengestell, Ende des 17. Jahrhunderts (unter der Bezeichnung Bouffanten), erneut Ende des 18. Jahrhunderts und in den 1880er-Jahren über dem Gesäß unter dem Frauenkleid getragen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Frz: Pariser Hintern. Eine Modesilhouette ebenso wie eine Rockstütze. Zuerst taucht er um 1695 zum Manteau auf, dann wieder um 1775. In den 1770/80ern wurden Paniers durch Hüftpolster ersetzt. Die modischen Gewänder jener Zeit - besonders die Polonaise und Anglaise - entwickelten neben sehr hohen Frisuren ein stark betontes Hinterte...
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https://www.marquise.de/de/1700/glossar/cul.html

Gesäßpolster, später Reifengestell unter dem Kleid, etwa 1785 – 1791 und 1882 – 1888 in Mode.
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https://www.wissen.de//lexikon/cul-de-paris
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